Dabei gab sie zunächst eine kriminalpolizeiliche Lageeinschätzung im Kreis Böblingen und beantwortet dann in der sich anschließenden ausführlichen Diskussion zahlreiche Fragen. Zur Sprache kamen insbesondere Kinder- und Jugendpornografie, nachlassender Respekt gegenüber der Schutzpolizei, Drogenangebot im Landkreis, Kontrolle von Cannabis-Clubs, Gefährlichkeit von Messerangriffen, Kontrollmöglichkeiten in Waffenverbotszonen, Einsatz von KI einschließlich Gesichtserkennung, Strafmündigkeitsgrenze und rasche Verurteilung von Straftätern. Entgegen häufig geäußerter landläufiger Meinung hat sich die Kriminalitätsrate im Landkreis Böblingen im Laufe der Jahre nicht verschlechtert. AK-Vorsitzender Luz Berendt dankte Frau Kübler unter dem Beifall der Anwesenden für ihre aufschlussreichen Ausführungen.